Störungsbilder und Therapiefelder
Hier finden Sie eine Übersicht der in unserer Praxis behandelten Störungsbilder. Wir erklären Ihnen die wichtigsten logopädischen Therapiefelder. Klicken Sie hierzu auf das + rechts in der jeweiligen Zeile.
Störungsbilder bei Kindern
1. Sprachstörungen bei Kindern: SES, kindliche Dyspraxie
Sprachentwicklungsstörungen können eine Vielzahl von Ursachen haben (z. B. Fehlbildungen der Sprechorgane, Hörstörungen, neurologische Störungen, eingeschränkte Sprachanregungen, Mehrsprachigkeit, familiäre Sprachschwächeveranlagung, etc.). Häufig wird eine zeitliche Verzögerung in allen vier Bereichen (Sprachverständnis, Artikulation, Wortschatz und Grammatik) diagnostiziert
2. Sprechstörungen bei Kindern: Dyslalie
Hierbei kann es sich um eine reine Artikulationsstörung handeln, bei der einzelne Laute oder Lautverbindungen nicht gebildet werden können, oder aber um eine phonologische Sprachentwicklungsverzögerung, bei der zwar die Einzellaute gebildet werden können, ihr Einsatz im Wort aber noch fehlerhaft ist, da die bedeutungsunterscheidende Funktion der Laute noch nicht bewusst ist.
3. Störungen der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung (AVWS)
Auch wenn ein Kind gut hören kann, bedeutet dies nicht unbedingt auch eine gute Wahrnehmung und Verarbeitung dieser Höreindrücke. Manche Kinder haben Schwierigkeiten, sich Gehörtes zu merken, sich in einer lauten Umgebung zu konzentrieren oder ein Wort in seine Laute zu zerlegen. Mit computerunterstützten Verfahren werden bei uns diese zentral-auditiven Fähigkeiten geschult und verbessert.
4. Kindliche Stimmstörungen: Dysphonie
Bei den kindlichen Stimmstörungen können Stimmklang, Lautstärke oder Tonhöhe gestört sein. Durch den unphysiologischen Stimmgebrauch kann es zu organischen Folgeerkrankungen kommen (Schreiknötchen, usw.).
5. Störungen des Stimmklangs: Rhinophonie
Hier unterscheidet man zwischen offenem und geschlossenem Näseln. Die Ursachen sind oft organisch (Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, etc.) oder neurologisch (Gaumensegelschwäche, etc.).
6. Störungen des Schluckmusters: Myofunktionelle Störung
Beim Schlucken stößt die Zunge gegen oder zwischen die Schneidezähne. Dadurch kann es zu Zahnfehlstellungen, Artikulationsstörungen, etc. kommen.
7. Schluckstörungen: Dysphagie
Kindliche Schluckstörungen können ebenfalls organisch, neurologisch oder psychisch bedingt sein. Meist handelt es sich um Säuglinge, die oral keine Nahrung aufnehmen können, da der Schluckreflex nicht auslösbar ist, oder aber wegen einer Vielzahl von Operationen im Mund- und Halsbereich ein gesunder Schluckablauf nicht gewährleistet ist. Neben einer Magensonde sind diese Kinder häufig auch mit einer Trachealkanüle versorgt. Ziel der Therapie in diesem Bereich ist eine normale Stimmgebung zu erarbeiten und die orale Nahrungsaufnahme einzuleiten.
8. Redeflussstörungen: Stottern / Poltern
Störungen des Redeflusses können sich als Stottern oder Poltern zeigen. Beim Poltern ist die Verständlichkeit oft durch ein unregelmäßiges, überhastetes Sprechen eingeschränkt. Häufig werden Laute und Silben weggelassen oder ineinander gezogen.
Beim Stottern treten Laut- und Teilwortwiederholungen, Dehnungen und Blockierungen auf. Häufig stellt sich schon bald eine Begleitsymptomatik ein, die auf das Stottern eine aufrechterhaltende Wirkung ausüben kann (s. Fallbeispiel Erwachsener).
Eine logopädische Therapie sollte so früh wie möglich beginnen, um einer Chronifizierung entgegen zu wirken.
Wir arbeiten hier nach dem symptomorientierten Ansatz MiniKIDS (2 – 6 Jahre) und SchulKIDS (7 – 14 Jahre). KIDS steht dabei für “KInder Dürfen Stottern” und hat zum Ziel, bestehende Begleitsymptome zu reduzieren oder neue zu verhindern und durch Veränderung der Kernsymptome locker und weitgehend anstrengungsfrei sprechen zu können.
9. Lese- und Recht-/Schreibschwäche: LRS / Legasthenie
Wenn Kinder lesen und schreiben lernen, ist die Schrift anfangs für sie wie ein unbekannter “Code” mit unbekannten Symbolen. Diesen Code müssen sie erst lernen zu entziffern. Dies geschieht Schritt für Schritt in den ersten Schuljahren. Legasthenie als Lese- und Rechtschreibstörung erschwert diesen Lernprozess: Der Code kann nicht in der üblichen Art und Geschwindigkeit entziffert werden.
Ähnlich verhält es sich mit der Dyskalkulie. Bereits im Kindergartenalter entwickelt sich ein Vorläuferwissen über die Bedeutung von Zahlen und Mengen. Diese Kenntnisse erweitern Kinder in den ersten Schuljahren – sie erlernen die Grundrechenarten und verinnerlichen die Basis mathematischer Logik. Dyskalkulie erschwert diesen Lernprozess erheblich: Den betroffenen Kindern fehlen das nötige Mengenverständnis und die Zählfertigkeiten, um die Grundrechenarten erlernen zu können. Sie verstehen Zahlen als reine Symbole, nicht als Mengenangaben. Damit fehlt ihnen bereits das wesentliche Handwerkszeug, um Lernschritte in der Mathematik zu verinnerlichen. Immer mehr Kinder entwickeln Schwierigkeiten in diesen Bereichen.
Weitere Informationen finden Sie beim Österreichischen Legasthenieverband.
10. Sprachentwicklungsstörung: Late Talker
Welche Kinder bezeichnet man als Late-Talker?
Kinder, die das 2. Lebensjahr vollendet haben und:
- weniger als 50 Wörter eigenständig sprechen
Zum frühen Wortschatz werden auch Wörter wie „nein, hallo, auch…“ gezählt, ebenso Lautmalereien wie „wauwau, brumbrum…“, aber auch Namen; zunehmend umfasst der Wortschatz aber auch Gegenstands- , Tätigkeits- und Eigenschaftswörter. - noch keine Zweiwortsätze bilden
Zu den frühen Zweiwortsätzen oder Zweiwortkombinationen gehören z.B. „Auto da, Papa weg, Mama auch, Milch trinken“; nicht dazu zählen fest gefügte Ausdrücke wie „noch mal“ oder Aussagen, die ein Anrede beinhalten „Mama! Komm!”
Neben wichtigen Beobachtungen aus dem Alltag ist zusätzlich die Untersuchung durch eine Logopädin erforderlich. Unsere Aufgabe ist:
- das Notieren Ihrer Beobachtungen über die Sprache, das Sprachverstehen, das Spiel- und Kommunikationsverhalten Ihres Kindes
- die Durchführung von standardisierten und/oder bewährten Testverfahren
- das Zusammenfassen und Einschätzen der aktuellen Sprachentwicklung
- im Gespräch mit Ihnen das weitere Vorgehen abzusprechen; dies kann in der Vereinbarung regelmäßiger Kontrolltermine oder aber auch in der Aufnahme logopädischer Therapie bestehen.
Wir Therapeutinnen werden dies in Rücksprache mit dem Kinderarzt entscheiden.
Störungsbilder bei Erwachsenen
1. Sprachstörungen bei Erwachsenen: Aphasie, Sprechapraxie
Durch einen Schlaganfall kann es zu Sprachstörungen kommen. Von einer Aphasie spricht man, wenn Teile der Sprache wie Sprachverständnis, Wortfindung, Grammatik oder die Schrift- und Lautsprache betroffen sind. Sprachstörungen können aber auch bei anderen neurologischen Erkrankungen wie z. B. der Parkinson Erkrankung, der Multiplen Sklerose oder nach chirurgischen Eingriffen auftreten.
Die Sprechapraxie ist eine Planungsstörung der Artikulationsbewegungen, bei der es dem Patienten nicht möglich ist, Laute und Wörter korrekt auszusprechen.
2. Sprechstörungen bei Erwachsenen: Dysarthrie
Die Dysarthrie ist eine neurologische Sprechstörung, bei der die muskuläre Ausführung des Sprechablaufes beeinträchtigt ist. Die Stimme hört sich dann häufig verwaschen bis unverständlich an.
3. Schluckstörungen bei Erwachsenen: Dysphagie
Schluckstörungen können organisch oder neurologisch bedingt sein. Leichte Schluckstörungen äußern sich zum Beispiel in einer verlängerten Nahrungsaufnahme (weil immer nur kleine Mengen geschluckt werden können), durch gelegentliches Husten beim Essen, durch Nahrungsreste im Mundraum (weil die Sensibilität gestört ist) oder durch eine Beeinträchtigung der Zungenbeweglichkeit, wodurch die Nahrung nicht vollständig auf der Zungenschüssel zentriert werden kann. Schwere Schluckstörungen zeichnen sich durch eine akute Aspirationsgefahr aus, d. h. die Nahrung gerät über die Luftröhre in die Lunge und kann dort eine lebensgefährliche Lungenentzündung hervorrufen.
4. Stimmstörungen: Dysphonie
Es gibt zwei Arten von Stimmstörungen:
Funktionelle Stimmstörungen treten häufig bei Berufssprechern wie ErzieherInnen, LehrerInnen, PfarrerInnen oder PolitikerInnen auf und sind auf einen unökonomischen Einsatz von Atmung, Stimmgebung und Artikulation zurückzuführen.
Organische Stimmstörungen können in Folge von Operationen zu Lähmungen der Stimmlippen (Recurrensparesen) führen. zu Beeinträchtigungen der Stimme bis hin zum kompletten Stimmausfall. Auch pathologisch-anatomische Veränderungen im Bereich des Kehlkopfes führen zur Beeinträchtigungen des Stimmklanges.
5. Stimmverlust nach Kehlkopfentfernung (LE = Laryngektomie)
Kehlkopfentfernungen sind oft die Folge von ausgeprägten Tumoren im Halsbereich. Neben einer Vielzahl von Einschränkungen gehört auch der komplette Stimmverlust zu den Folgen eines solchen Eingriffes. In der logopädischen Therapie erlernen die Patienten u. a. eine Ersatzstimme, um wieder in Kommunikation treten zu können.
6. Redeflussstörungen: Stottern / Poltern
Neben dem Poltern als einer Sprechstörung mit hastig übereiltem und überstürztem Sprechablauf hat sich häufig im Erwachsenenalter eine seit Kindergartentagen bestehende Stottersymptomatik chronifiziert. Meist ist sie zu einer ausgeprägten Kommunikationsstörung geworden, bei der Vermeideverhalten und Sprechängste im Tagesablauf eines Stotternden dominieren. Je nach Häufigkeit der Stotterereignisse und in Absprache mit dem Patienten wird mit dem symptomorientierten Ansatz IMS (IntensivModifikation Stottern, nach Hartmut Zückner, Aachen) oder einem Fluency-Shaping-Ansatz in der Modifikation (nach Holger Prüss, Bonn) gearbeitet
Zusatzangebote unserer Praxis
Stimmtraining
Für wen ist Stimmtraining sinnvoll?
- Berufssprecher
- Dozenten, Trainer
- Richter, Staatsanwälte, Anwälte
- Pädagogen, Erzieher, Pfarrer, Schauspieler, Sänger
- Verkäufer, Vertreter
- Angehörige der Medienberufe, Politiker
- Unternehmer, Führungskräfte, Manager
- und Menschen, die
- stressfrei, entspannt und erfolgreich sprechen möchten
- eine klare ausdrucksstarke und belastbare Stimme anstreben
- authentisch und überzeugend sein wollen
Sie können Einzelstunden für sich buchen,
oder sich als Gruppe von maximal 5 Personen zum Stimmtraining anmelden,
gerne komme ich auch in Ihr Unternehmen.
Vorweg 2 Stimm-Tipps
- vor großer Sprechanstrengung Stimme “aufwärmen” mit Summübungen
- bei Heiserkeit nicht flüstern, sondern Stimmruhe
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich: Margret Volz
NF!T = Neurofunktionstherapie (NF!T nach Elke Rogge) Mund, Augen, Hände und Körper<br />
- Lutschgewohnheiten (Schnuller, Finger/Daumen, Nuckel)
- Lutschoffener Biss
- Zähneknirschen
- Artikulationsstörungen (Fehlbildungen der Zischlaute wie s und sch)
- unkontrollierter Speichelfluss (sabbern)
- Abbau des zu starken Würgreflexes (z.B. beim Zahnarzt)
- Myofunktionelle Störungen (infantiles Schluckmuster) im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung
LAX VOX® Therapie
Cochlea Implantat (CI)
Ein Cochlea-Implantat (elektronische Hörprothese) kann bei ein- oder beidseitiger Taubheit die Funktion des ausgefallenen Innenohrs übernehmen. In unserer Praxis beginnen wir ca. 4–6 Wochen nach OP und erfolgter Erstanpassung. Wir arbeiten fachübergreifend mit HNO- Kliniken zusammen.
Mit einem Cochlea-Implantat versorgte Kinder lernen in der Therapie sich auf veränderte Klänge einzustellen, diese richtig einzuschätzen und zu bewerten. Ziel unserer Behandlung ist es, die Kinder in ihrer Hör- und Sprachentwicklung zu fördern.
Zudem werden Eltern in der Unterstützung ihre Kinder angeleitet.
Erwachsene Patienten müssen das Hören völlig neu erlernen. Denn das Hören mit einem Cochlea-Implantat unterscheidet
sich stark vom Hören eines Guthörenden oder dem Hören mit einem Hörgerät. Das CI erzeugt neue, bisher nicht gekannte
oder schon lange nicht mehr wahrgenommene Höreindrücke, die verarbeitet und richtig zugeordnet werden müssen.
Dieser kognitive Vorgang muss durch intensives Training geschult werden; das Gehirn muss das Hören neu “lernen”.
Durch die regelmäßige ambulante Förderung unterstützen wir die Hörentwicklung bei Patienten jeden Alters.
Komplexleistung Frühförderung: Kooperation mit Frühförderstelle Rottweil
Die „Komplexleistung Frühförderung“ ist eine umfassende Art der Förderung. Sie ist sowohl für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten als auch für Kinder mit Behinderungen bestimmt.
Da eine Behinderung, Entwicklungsauffälligkeit oder ‑besonderheit vielfältige Ursachen haben kann, ist es wichtig, das Kind und seine Familie ganzheitlich zu betrachten. Nur so können wir ihnen in allen Bereichen die Hilfe geben, die sie auch wirklich brauchen.
Die Komplexleistung besteht daher immer aus einer Kombination von heilpädagogisch-psychologischen mit kinderärztlichen und medizinisch-therapeutischen Maßnahmen.
Sie beginnt mit einer interdisziplinären Diagnostik. Auf Veranlassung des behandelnden Kinderarztes finden in unserer Einrichtung eine medizinische und eine entwicklungspsychologische Untersuchung statt. Bei Bedarf werden auch hier schon andere Fachgruppen (z. B. Logopädie oder Physiotherapie) hinzugezogen.
Alle Therapieziele und die dazu notwendigen Maßnahmen werden nach der ausführlichen Diagnostik und einem fachlichen Austausch zwischen den beteiligten Kollegen in einem Förder- und Behandlungsplan festgehalten.
Dieser maßgeschneiderte Behandlungsplan enthält eine heilpädagogische Förderung kombiniert mit Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie – je nach Notwendigkeit. Auch eine Kombination mehrerer medizinisch-therapeutischer Behandlungsformen ist neben der heilpädagogischen Förderung möglich.
Wenn die Eltern einverstanden sind, ist dieser Plan die Grundlage für den Ablauf der Therapie. Änderungen, die sich aus dem Verlauf der Therapie ergeben, sind dabei natürlich möglich.
Die Förderung dauert in der Regel ein Jahr. Wenn es notwendig ist, können wir jedoch eine Verlängerung beantragen.
Für diese Kinder kommt eine Förderung und Behandlung in Form von Komplexleistung Frühförderung grundsätzlich in Frage:
körper- und mehrfachbehinderte Kinder
Kinder mit Verhaltensbesonderheiten und Lern- und Leistungsstörungen
Kinder mit Regulations- und Bindungsstörungen
entwicklungsgefährdete Kinder aus sozial benachteiligten Familien
geistig behinderte und autistische Kinder
- Säuglinge und Frühgeborene mit Entwicklungsrisiken
Sprachreich© ErzieherInnenfortbildung
Sprachreich© wurde vom Bundesverband für Logopädie (dbl) entwickelt. Dabei handelt es sich um die logopädisch orientierte Sprachförderung im Kindergarten‑Alltag.
Die alltagstaugliche Umsetzung des Konzepts zeichnet sich besonders durch ihre flexible Einsatzfähigkeit aus. Die in der Fortbildung erlernten Prinzipien der Sprachförderung sind überall und jederzeit einsetzbar, da sie nicht an Räumlichkeiten, Zeiten oder bestimmte Materialien gebunden sind. Das macht sie insbesondere für den Einsatz in Kindertagesstätten interessant. Alle Kinder von Null bis sechs Jahren profitieren von dieser “sprachreichen” Atmosphäre, egal ob es sich um Kinder mit Deutsch als Muttersprache oder Zweitsprache handelt.
Sprachreich© ist kein Übungsprogramm, sondern ein Konzept, welches sich unterstützend auf einen kommunikativen Alltag auswirkt!
Um Kinder in ihrem Kindergartenalltag optimal und langfristig sprachlich fördern zu können, spielen die Erzieherinnen eine entscheidende Rolle. Damit Sprachreich© im Kindergartenalltag Einzug erhält, ist es hilfreich die Kompetenzen der Erzieherinnen im Hinblick auf folgende Aspekte zu stärken:
- Das Wissen über den Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung
- Den Einsatz sprachfördernder Verhaltensweisen im KiTa-Alltag
- Die Reflexionsfähigkeit des eigenen Verhaltens
- Die Einschätzung der kindlichen Sprachentwicklung
- Die Beratung von Eltern bezüglich der Sprachentwicklung ihrer Kinder
Unsere Praxis bietet Ihnen eine kundenorientierte Sprachreich©‑Erzieherinnenfortbildung durch eine zertifizierte Sprachreich©‑Trainerin an. Sie entscheiden dabei, in welchem Umfang die Fortbildung gestaltet wird und welche Inhalte dabei thematisiert werden sollen. Sie können dafür aus folgenden Themenbausteinen auswählen (Zertifikat):
- Basiswissen I: Sprachentwicklung und Sprachförderung bei einsprachigen Kindern – Muttersprache Deutsch (Grundlagen, Sprachentwicklung, Rolle der Erzieherinnen, Entwicklung einschätzen, Förderung)
- Basiswissen II: Sprachentwicklung und Sprachförderung bei Mehrsprachigen Kindern (Grundlagen, Sprachentwicklung bei mehrsprachigen Kindern, Rolle der Erzieherinnen, Entwicklung einschätzen, Förderung)
- Ergänzungswissen: Sprachstörungen
Wir würden uns freuen, Sie und ihren Kindergarten ein wenig “sprachreicher” machen zu dürfen.
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!